Der Porsche 356 ist das erste Serienfahrzeug aus dem Hause Porsche. Die Baureihe 356 wurde von 1948 bis 1966 gebaut. Der Porsche 356 C war ab 1964 der direkte Nachfolger der B-Reihe. Im Gegensatz zum Vorgängermodell, wurde die Variante C mit einem 75 PS starken Einstiegsmotor gebaut. Der schwächste Motor des Vorgängers leistete lediglich 60 PS. Den stärksten Motor hatte der Porsche 356 C 2000 GS Carrera. Er brachte es auf eine Spitzenleistung von 130 PS.
Unser Auftrag beim gezeigten Fahrzeug aus dem Jahr 1963, bestand am Anfang darin, dass Auto lackierfertig vorzubereiten. Alle Schweißarbeiten waren laut Aussage des Kunden bereits ausgeführt. Nach näherer Betrachtung und Beratung mit unserem Kunden und Freund, wurde daraus eine komplette Restauration der Karosserie, mit dem besonderen Auftrag die Spaltmaße und Passgenauigkeit der Türen , Hauben und des Schiebedachs in Serienqualität wiederherzustellen.
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Der 356 C bei der Anlieferung.
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Es wurden in unserem Hause diverse Bleche in Handarbeit angefertigt und immer Stoß auf Stoß, also ohne Überlappung, eingeschweißt. Dieses Verfahren ist zwar extrem aufwendig, bietet aber die beste Grundlage um einer späteren Unterostung vorzubeugen und eine optimale Versiegelung vornehmen zu können.
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Es wurden in unserem Hause diverse Bleche in Handarbeit angefertigt und immer Stoß auf Stoß, also ohne Überlappung, eingeschweißt. Dieses Verfahren ist zwar extrem aufwendig, bietet aber die beste Grundlage um einer späteren Unterostung vorzubeugen und eine optimale Versiegelung vornehmen zu können.
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Die Wiederherstellung der A- und B-Säulen und der Türspaltmaße.
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Die Wiederherstellung der A- und B-Säulen und der Türspaltmaße.
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Die Wiederherstellung der A- und B-Säulen und der Türspaltmaße.
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Die Wiederherstellung der A- und B-Säulen und der Türspaltmaße.
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Die Wiederherstellung der A- und B-Säulen und der Türspaltmaße.
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Die Rohkarosse nach Durchführung aller Schweißarbeiten und Rückverformung der Radläufe vorne. Die vorderen und die hinteren Radläufe waren unfachmännisch vom Vorbesitzer zwecks ,,Verbreiterung‘‘ mit dem Hammer herausgetrieben worden. Die hinteren Radläufe wurden angefertigt und neu eingeschweißt die vorderen ließen sich mit viel Aufwand retten.
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An dem Fahrzeug wurde das Frontblech, die Seitenteile rechts und links, die Radläufe auf beiden Seiten, die Kotflügel vorne rechts und links und sämtliche Dachsäulen, von Hand angefertigt und verschweißt.
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Die erste Grundierschicht.
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Die Füllerschichten: Es wird in unsrem Hause darauf geachtet, dass die Grundierung und der Füller auch unter dem Fahrzeug in ordentlichen Schichtdicken aufgetragen werden. Dort wird eventuell auftretender Rost bereits im Ansatz verhindert.
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Die Füllerschichten: Es wird in unsrem Hause darauf geachtet, dass die Grundierung und der Füller auch unter dem Fahrzeug in ordentlichen Schichtdicken aufgetragen werden. Dort wird eventuell auftretender Rost bereits im Ansatz verhindert.
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Die Füllerschichten: Es wird in unsrem Hause darauf geachtet, dass die Grundierung und der Füller auch unter dem Fahrzeug in ordentlichen Schichtdicken aufgetragen werden. Dort wird eventuell auftretender Rost bereits im Ansatz verhindert.
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Ein Eindruck der fertigen Rohkarosse. Die Lackiervorbereitung wurde bis zum letzten Schliff in unserem Haus durchgeführt.
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Ein Eindruck der fertigen Rohkarosse. Die Lackiervorbereitung wurde bis zum letzten Schliff in unserem Haus durchgeführt.
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Ein Eindruck der fertigen Rohkarosse. Die Lackiervorbereitung wurde bis zum letzten Schliff in unserem Haus durchgeführt.
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Ein Eindruck der fertigen Rohkarosse. Die Lackiervorbereitung wurde bis zum letzten Schliff in unserem Haus durchgeführt.
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Ein Eindruck der fertigen Rohkarosse. Die Lackiervorbereitung wurde bis zum letzten Schliff in unserem Haus durchgeführt.