Eine Meilenstein der Automobilgeschichte – das erste in Serie gefertigte Automobil der Welt. Während des Produktionszeitraumes liefen rund 15 Millionen T-Modelle vom Band. Erst 1972 löste der VW Käfer die Blechliesel als meistgebautes Fahrzeug ab. Dieses hier gezeigte Fahrzeug hat eine deutsche Zulassung und ist erst wenige Kilometer seit der Restauration gelaufen. Die Spitzengeschwindigkeit haben wir mit circa 60 km/h gemessen.


Motor und Getriebeeinheit -Revision






Produktionszeit: | 1908–1927 |
Klasse: | Mittelklasse |
Karosserie versionen: | Tourenwagen, Phaeton, Limousine, Coupé, Roadster |
Motoren: | Ottomotor, 4 Zylinder Reihe 2,9 Liter (20 PS) |
Länge: | Roadster von 1912: 3404 mm |
Breite: | Roadster von 1912: 1676 mm |
Höhe: | Roadster von 1912: 1860 mm |
Radstand: | Roadster von 1912: 2553 mm |
Leergewicht: | 540–750 kg |

In den frühen 1900er Jahren versuchten Autohändler, durch die Ausrichtung von Autorennen Werbung für ihre neuen Autos zu machen.
1922 fand in Pikes Peak, Colorado, ein Meisterschaftsrennen statt.
Als einer der Teilnehmer traten Noel Bullock und sein Model T mit dem Namen „Old Liz“ an.
Da Old Liz wegen der Abnutzung schlechter aussah, da sie unbemalt war und keine Kapuze hatte, verglichen viele Zuschauer Old Liz mit einer Blechdose.
Zu Beginn des Rennens hatte das Auto den neuen Spitznamen „Tin Lizzie“.
Der Überraschungssieg von Tin Lizzie wurde in Zeitungen im ganzen Land gemeldet, was zur Verwendung des Spitznamens „Tin Lizzie“ für alle Modelle T führte.
Das Auto hatte auch ein paar andere Spitznamen – „Leaping Lena“ und „Flivver“ -, aber es war der Spitzname Tin Lizzie, der steckte.
Quelle:www.greelane.com