Die Abkürzung GFK steht für „Glasfaserverstärkten Kunststoff“, umgangssprachlich auch „Fiberglas“ genannt und dürfte Autoliebhabern durchaus geläufig sein. In der Automotive-Branche hat das Faser-Kunststoff-Verbund Material im Bereich der Karosserie noch immer seine Berechtigung. Klassiker wie der von uns betreute Glasspar G2 sind mit der leichtgewichtigen Außenhaut ebenso ausgestattet, wie einst die Alpine Flotte. Die Restauration von solchen Karosserieelementen stellt durchaus eine Herausforderung dar. Die folgenden Bilder zeigen unsere Arbeit mit dem Werkstoff am Beispiel einer Renault Alpine A310 S V6 und eines Glasspar G2 durchgeführt in den Jahren 1995 und 1998.